Auf unseren Feldern wächst ...
Auf unseren Feldern wächst das Futter für unsere Tiere.
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Nach der letzten Ernte beginnt man mit dem Grubbern. Dabei werden die übriggebliebenen Pflanzenteile in die Erde eingearbeitet. Das ergibt guten Humus. |
Dann wird gepflügt. Dabei wird der Boden tief aufgelockert und umgegraben.
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Als nächstes wird gekreiselt. So wird die Erde wieder glatt gezogen und das Saatbett vorbereitet.
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Jetzt kann gesät werden. Die Sämaschine macht eine kleine Furche und legt dort die einzelnen Körner hinein. Aus ihnen wächst eine neue Pflanze. |
Mais wird mit einer speziellen Maschine gesät: dem Maisleger |
Damit das Getreide wächst und nicht nur Unkraut, wird ein Pflanzenschutzmittel (Herbizid) mit der Feldspritze aufgebracht. |
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Im Frühjahr, wenn die Pflanzen beginnen zu wachsen, bekommen sie Dünger. |
Dann wird das Getreide mit einem Mittel gegen Pilzbefall (Fungizid) behandelt. Getreide mit Pilzbefall wäre für die Tiere sehr ungesund und sie würden krank. |
Um die Pflanzen zu stärken, wird dann noch einmal gedüngt, hier mit unserer Schweinegülle. |
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Und im Herbst kann dann endlich geerntet werden! Getreide wird gedroschen, Mais gehäckselt. |
Auf einem Bauernhof kann es auch schon mal vorkommen, dass auch im Garten mit größerem Gerät gegärtnert wird! :-) |